Den Gewehrlauf im Nacken

September 2002... mitten in der Nacht wird Irmgard Doris Ellenberger durch Männerstimmen und Schüsse geweckt. 

Sie befehlen ihr, die Türe des Hauses zu öffnen. Ein Haus, in der Nähe von Man, einer Stadt im Westen der Elfenbeinküste, welches sie seit Jahren bewoht.

Augenblicke später schlagen die schwerbewaffneten Männer die Türe ein und betreten brutal das Haus. Rüscksichtslos wefen sie die jungen Mädchen zu Boden und treten diese schonungslos. Die Männer suchen Geld. Am Ende findensie dans Geld, welches für die Löhne des Personals des Kinderheims gedacht war.

Die Elfenbeinküste bedindet sich im Bürgerkrieg. Ein Krieg, der Leid, Tod, Gewalt und Risiken für die Christen und die Missionsangehörigen der Biblischen Mission hervorbringt. 

Wie wird Gott unter diesen Umständen eingreifen ? Dieses Werk enthält Antworten dazu und unterstreicht, dass Er nicht untätig bleibt in Anbetracht des Leids. Die Autorin bescreibt eine bewegte Zeit in einem Land, in welchem sie mehr als dreissig Jahre verbracht hat. 

Charles-André Geiser